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Wie nennt man dich?
IT Name | Luna Sonnenschein |
OT Name | Kathrin Glück |
B-Tauren | Shahane saba Shilaldara, Archivarin und Kartographin |
IT
Profession | Pflanzenkundige |
Hauptwohnsitz | |
Jahreseinkommen | 36 |
Unterhaltskosten pro Jahr | 15 |
Vorstellung | Wo ich geboren wurde weiß ich nicht. Vielleicht wusste es meine Meisterin, aber ich habe sie nie gefragt. Ich habe mir die Frage bisher auch nie gestellt. Die Leute sagen es ist ungewöhnlich, dass ich mich nicht an eine Zeit erinnern kann wo ich klein war. Dabei bin ich doch gar nicht groß. In meiner frühesten Erinnerung unterweist mich Fräulein Dorah im Wurzeln graben und stößt dabei auf ein Erdwespennest. Das muss jetzt sieben oder acht Winter her sein.
Seit ich denken kann lebte ich in Fräulein Dorahs Hütte auf dem Berg, den sie den Fuchskopf nannte. Sie brachte mir bei wie man Kräuter und Gemüse anbaut, welche Pflanzen sich mit welchen am besten vertrugen, wo sie sich am wohlsten fühlten und welche besonderen Wirkungen sie hatten. Manche züchteten und kreuzten wir so, dass die Wirkung stärker wurde. Ich sammelte auch Pilze und legte Fallen aus. Dabei habe ich oft die Sachen zerrissen, die sie mir zum Anziehen gegeben hat, aber wenn ich sie nähte bevor sie es merkte wurde sie nicht so wütend. Seit sie mir gezeigt hat wie man Stoffe webt ist das auch besser geworden.
Einmal brachte mir die Meisterin eine Glöckchenkette aus dem Tal mit. Ich selbst durfte ja nicht weiter als bis zum krummen Baum beim eingetrockneten Bachlauf, aber sie stieg öfter hinunter und dann passte ich allein auf die Hütte auf. Manchmal leistete mir auch Ceshia Gesellschaft, eine freundliche Eichhörnchendame aus der Nachbarschaft.
Als eines Tages Fräulein Dorah nicht mehr erwachte, kümmerte ich mich noch eine Weile um alles als wäre sie nur länger unterwegs, aber der Winter war hart und ohne die Sachen aus dem Tal war alles schwieriger. Also übergab ich die Hütte Ceshias Obhut und folgte dem ausgetrockneten Bachlauf weiter als nur bis zum krummen Baum hinunter ins Tal.
Nach einigen Tagen erreichte ich Neuwaldburg und wurde mit offenen Hellebarden empfangen. Es stellte sich aber heraus, dass diese Leute mit den Haaren im Gesicht und den tiefen Stimmen tatsächlich Menschen waren und netter waren als sie taten. Die Truchsess der Tauren nahm mich unter ihren Schutz und so fand ich bei ihnen eine neue Hütte. Genauer gesagt die von Fisk dem Jäger, denn so nett die Leute in der Stadt auch sind, im Wald fühle ich mich deutlich wohler. |
OT
Land | Österreich |