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28. Januar 2021 um 21:44 Uhr #835SekiModerator
* Für alle die Neu Waldburg erkunden Wollen. Eine Expedition kommt in Neu Waldburg an um dort Gerüchten über angebliche Monster nachzugehen und den Zustand der Stadt zu bestimmen.*
28. Januar 2021 um 22:02 Uhr #836SekiModeratorGegen 10:30 kommt Neu Waldburg in Sicht. Die Wege sind schlammig dadurch ist ein vorankommen schwierig.
Um 11:30 auf einer Leicht erhobenen, vergleichsweise trockenen, stelle knapp außerhalb von Neu Waldburg wird eine Rast eingelegt.
Eine junge Frau reitet weiter zum Haupttor um danach mit einer Karte der Hauptstadt zurück zu kommen.
Die Karte wird im Kreis gereicht. Auf ihr sind die Offensichtlichsten Schäden von Neu Waldburg eingezeichnet.31. Januar 2021 um 21:01 Uhr #840Luna SonnenscheinTeilnehmerShahane ist eine Kartographin und war auf der Suche nach neuen Landstrichen mit der Seehandelsgilde nach Mythodea gekommen und in Neuwaldburg sesshaft geworden. Ihre neue Arbeit in den Archiven war unerwartet schnell von den Naturkatastrophen unterbrochen worden. Die zurückgelassenen Dokumente waren hoffentlich nicht geflutet worden…
Froh um ihre hohen Lederstiefel in diesem Matsch stapfte sie hinter den anderen her und sah sich mit professionellem Interesse die Karte an.„Die Südhälfte hat ziemlich Glück gehabt, wenn ich das so sagen darf.“
Eine handvoll der Handwerker und Magier, die an der Trockenlegung der Sümpfe gearbeitet hatten, waren ebenfalls mit von der Partie. Sie sollten später die Südstraße erkunden, doch ein Überblick darüber ob ihre Häuser noch standen und wie es in Neuwaldburg aussah interessierte jeden von ihnen.
7. Februar 2021 um 11:21 Uhr #841SekiModeratorNaira schaut kurtz über die Karte
„Das sind die gröberen Schäden oder? Der Mittelteil schaut ziemlich schlimm aus warum wurde noch kein Damm errichtet um das ausspülen zu verhindern ?“
Die junge Frau meldet sich zu Wort:
„Ja das sind die gröberen Schäden. Der südliche teil hat mehr mit Schlamm und Wasser zu kämpfen jedoch sind die Häuser groß teils noch gut intakt.
Die Wellen sind vom Aeris Schrein in den Nordteil abgedrängt worden.
Gelb sind hauptsächlich Unterspülungen von Fundamenten und massivere Schäden an Gebäuden.
Rote Gebäude sind nicht mehr vorhanden oder so stark beschädigt das sie abgetragen und neu errichtet werden müssen.
Ja und der Mittelteil….. Wie mir am Tor berichtet wurde ist das der Kegel wo das meiste Wasser wieder aus Neu Waldburg zurück ins Meer geflossen ist. Dabei wurde massiv Material mitgerissen. Der graben soll 1,5-2,5m Tief sein.
Die Arbeiten an einem Damm wurden zwar schon begonnen wie Ihr an den Braunen Punkten sehen könnt.
Jedoch verschwinden in der Nacht immer wieder Pfosten die Unter Tags geschlagen wurden.
Zudem gibt es berichte das 3 Personen abends In der Nähe des Grabens verschwunden sind.
Einige Arbeiter berichten zudem von seltsamen Vorkommnissen dort.
Deshalb weigern sich die Arbeiter Dort zu arbeiten bis sie nicht wissen was dort ist bzw ob es sicher ist.“Naira überlegt kurz:
„Hmm vielleicht sollten wir uns in der Ehemaligen Akademie einquartieren das ist wo auf dieser Karte die 4 ist.
Ich weiß nicht wie weit der Umbau für die Garstigsten schon angelaufen ist jedoch ist das glaube ich der Beste Platz.
Gibt es jemanden der die Arbeiter befragen möchte ? Ich würde mit jeden der will den Graben gerne mal bei Tageslicht ansehen.
Wir könnten uns dann heute Abend in der Ehemaligen Akademie austauschen.
Was haltet ihr davon?“2. April 2021 um 11:37 Uhr #844Luna SonnenscheinTeilnehmerShahane: „Die oberste Priorität ist demnach, den Damm fertig zu bauen. Ich komme mit, den Graben anschauen. Und würde dann auch die Arbeiter befragen. Dieser Damm muss unbedingt fertig werden, nicht auszudenken wenn das Wasser in den Keller der Archive sickert!“
18. Juli 2021 um 21:58 Uhr #884SekiModeratorNaira nickt zustimmend.
Nachdem jeder eingeteilt ist machen sich alle auf den Weg Neu Waldburg zu untersuchen.
Naira und Shahane untersuchen die Abrisskanten vom Wassergraben.
Hier und da finden sie, trotz des Schlamm braunen Wassers, seltsame Spuren an den Böschungen.
Danach untersuchen sie die Pfeiler.
Währenddessen ruft ihnen ein Arbeiter zu:“ Es fehlen schon wieder 2 Pfeiler! Ich sage euch Irgendetwas ist da unten und reist die Pfeiler in der Nacht wieder ein!“
Naira stellt ihren Rucksack zur Seite entledigt sich der überflüssigen Kleidung und springt in das Wasser zu den Pfeilern.
Sie tastet alle Pfeiler unter der Wasseroberfläche ab und steigt danach mit Sorgen reicher Miene aus dem Wasser.
Nach dem Abtrocknen und Anziehen sagt sie leise zu Shahane:“ Er hat recht! Da unten ist etwas. Die Pfeiler weisen alle Triefe Kranzspuren auf! Tief genug das ich mit Sicherheit sagen kann das wer das schafft auch mit genug zeit so einen Pfeiler entfernen kann.
Wir sollten hier in der Nacht auf jeden Fall auf der Hut sein und am besten noch Verstärkung in der Hinterhand haben.“19. Juli 2021 um 9:21 Uhr #885Luna SonnenscheinTeilnehmerÜberrascht trat Shahane zurück, um nicht von der tauchenden Katze nass gespritzt zu werden. „Sie hat was von einem Tiger, kommt mir vor.“
Ein Stein an einem langen Stück Schnur diente ihr als Lot, um die Wassertiefe der Rinne abzuschätzen und zu testen wie steil oder unterspühlt das Ufer war auf dem sie stand. Die Wellen des Ozeans schienen das Werk der abfließenden Sturmflut langsam aber sicher fortzusetzen.Mit gesenkter Stimme antwortete sie: „Können wir einen Köder auslegen, um heute Nacht einen Blick darauf zu erhaschen? Vielleicht mit einer Armbrust im Anschlag… In dem schlammigen Wasser werden wir nicht viel sehen, er müsste also über Wasser angebracht sein.“ Sie sah sich die übrig gebliebenen Pfeiler an. „Der Graben muss dringend geschlossen werden, zumindest so weit dass sich das Wasser darin nicht mehr bewegt. Selbst wenn dann die Äste und Zweige und Blätter die erneute Befestigung erschweren, hauptsache es wird nicht noch mehr Material abgetragen. Ich werde mit den Arbeitern reden, ob es möglich ist mit dieser Bogen Bauweise wie am Lagerhaus den Boden tragfähig zu machen obwohl darunter etwas vor sich hin rottet. Mit Hilfe der Magier und Handwerker, die das Südufer trocken legen sollen, können die Arbeiter vielleicht eine steinerne Ufer Befestigung errichten, auch hier drin an der neuen Uferlinie. Etwas an dem man sich die Klauen abwetzen kann… Wie groß muss ein solches Ungetüm nur sein? Die Verstärkung bekommen wir bestimmt von der Stadtgarde. Sie freuen sich sicher auf Abwechslung vom Brunnen freischaufeln.“
19. Juli 2021 um 16:22 Uhr #886SekiModerator„Die Magier werden erst mit der Arbeit anfangen können wenn die Wellen nicht mehr über den damm schlagen und die Arbeit wieder zunichte machen.
Hmm wir können eine behelfsbrücke ein wenig versetzen und darauf ein Schaf oder so fest Inden oder nen Hasen? Je nachdem was vorhanden ist.
Die Größe irgend etwas zwischen 2-3m. Könnten auch 2 sein.
Kümmert ihr euch den Köder ich mache die Brücke? „19. Juli 2021 um 22:46 Uhr #887Luna SonnenscheinTeilnehmer„Können die Magier da nicht irgendwas drehen? Schade. …Was ein Schaf? Ich dachte die seien hier irgendwie heilig, oder zumindest im südlichen Siegel? So genau habe ich das noch nicht mitbekommen. Aber ja, machen wir so, ich werde einen Köder organisieren. Anbringen darfst ihn gerne du, bei so etwas im Wasser komme ich dem Ufer sicher nicht mehr so nahe.“
19. Juli 2021 um 23:42 Uhr #888SekiModeratorGesagt getan.
Naira macht sich sogleich daran einige Arbeiter dazu zu bewegen eine der Behelfsbrücken so umzubauen das sie bei den Pfeilern über den Graben passt und gleichzeitig stabiel genug ist um was auch immer Shahane bringt darauf halten.
Langsam tritt die Dämmerung ein und alles ist Bereit. Shahane Konnte eine alte Ziege organisieren ebenso wie ein paar der Gardisten die sich zu beiden Seiten hinter etwas Geröll verschanzen.
gegen der 23 Stunde wird das Wasser leicht Unruhig. Die Pfeiler beginnen leicht zu wackeln.
Die Ziege versucht sich plötzlich Panisch von ihrem Strick zu befreien jedoch hoffnungslos.erstaunlich Leise gleitet eine Kreatur aus dem Wasser. (Bild kommt als PM an alle die da sind)
Gerade als es versucht die Ziege zu Packen schießt der erste Gardist seinen Bolzen ab.
Wie als hätten die anderen darauf gewartet fliegen 3 weitere Bolzen auf die Kreatur.
Alle Bolzen Treffen und sinken Tief in das Fleisch der Kreatur.
Mit einer schnellen Bewegung seiner Klaue Packt sie noch die Ziege bevor sie wieder im Trüben Wasser verschwindet.Ein kurzer Jubelschrei ist von den Gardisten zu hören nur um dann gleich wieder zu verstummen.
Den allen ist klar, die Kreatur mag vertrieben sein doch Tot war sie noch nicht.Naira erhebt in der stille das wort:“ Wir Wissen jetzt was uns hier heimsucht! Das ist Gut! Und wir wissen auch das es Schmerz verspürt! Das ist auch Gut! Jetzt müssen wir nur noch herausfinden wie wir dafür Sorgen können das es in diesen Schmerz ertrinkt bis es daran zugrunde geht! Um es mit den Worten der Naldar zu sagen: Gute Jagt!
Falls Jemand eine Idee hat wie wir das bewerkstelligen können scheut euch nicht sie mir zu sagen! Für jede Idee gibt es Bare Münze. Sollte die Idee am ende uns den Sieg beschert haben so bin ich gewillt einen Bonus von 50 Gold drauf zu legen….. Achja natürlich auch falls jemand diese Kreatur mit roher Gewalt erschlägt.
Ich werde in der Ehemaligen Akademie auf euch warten.“Naira blickt noch in die Runde ob es Wortmeldungen gibt und bereitet sich vor in Richtung Akademie/Garnison zu gehen.
20. Juli 2021 um 0:54 Uhr #889Luna SonnenscheinTeilnehmerShahane wiegte sich hinter den Gardisten zwar in Sicherheit, doch trotzdem sprang sie erschrocken zurück und kam selbst dann nicht wieder näher als die Bolzen ihre Aufgabe erfüllten. Sie war froh dass Naira das Reden übernahm. Dennoch hatte Naira erst bei der Erwähnung der exorbitanten Summe Shahanes volle Aufmerksamkeit. Im Nachhinein stellte Shahane fest, dass das katzenhafte Geschöpf tatsächlich eine beachtlich blumige Rede schwang.
Es gab tatsächlich einen Vorschlag:
„Wir schießen es ab, bis es tot ist!“
„…sah es nicht schon tot aus?“
„Meint ihr es hat ein Nest…?“Die Moral legte sich wieder.
„Ich werde ebenfalls in der ehemaligen Akademie zu finden sein“, meldete sich Shahane zu Wort. „Ich danke Euch für diesen heldenhaften Einsatz! Das Ungetüm ist in die Flucht geschlagen!“ Oder satt. „Die Nachtruhe ist wohl verdient. Mit Euch an meiner Seite bin ich sicher, dass wir einen Plan finden der Neuwaldburg von diesem Getier befreit!“
21. Juli 2021 um 17:42 Uhr #890SekiModeratorBei der Akademie/Gardistenunterkunft wurde es schnell ruhig und alle legten sich nach der anstrengenden Reise und der nächtlichen Aktivitäten schlafen.
Am nächsten Tag (sonnig schönes Wetter ca 18-25°C)
Auf vor dem Gebäude wurde ein Großer Tisch aufgestellt.
Naira setzt sich mit ihrem Frühstück und einigen Karten von Neu Waldburg und Umgebung (Auch See Karten) an den Tisch.
Ruhig grübelt sie über den Karten.
Jedesmal wenn jemand mit einer Idee vorbei kommt schreibt sie diese auf einen Zettel mit dem Namen desjenigen der sie vorgebracht hat.26. Juli 2021 um 6:55 Uhr #895Luna SonnenscheinTeilnehmerShahane gesellte sich mit ihrem Frühstück schweigend dazu. Es wurden mehrere Ideen vorgebracht. Am häufigsten war die, das Nest der „Seeschlange“ zu finden und es im Schlaf zu überraschen. Als der Siedler wieder weg war schüttelte Shahane nachdenklich den Kopf. „Was nicht lebt muss auch nicht schlafen… Doch ich glaube dass das nicht unser Nachteil ist. An unseren Küsten werden solche Wesen oft in Rudeln gesichtet. Lebend, meine ich. Wenn eines angegriffen wird, eilen ihr die anderen so schnell zu Hilfe dass sich die Seefahrer erzählen es sei ein Wesen mit vielen Köpfen. In der Nacht war also nur diese eine hier.“
„Was wenn diese gehörnte Naga von den Opfern der Flutwelle angelockt wurde? Ein toter Köder könnte noch verlockender wirken als ein lebender.“
Die Seekarten verrieten gen Norden Untiefen, die ein schnelles leichtes Boot dazu nutzen könnte es in der Nähe der ehemaligen Seewacht zum Auftauchen zu bringen… Wenn dort noch ernst zu nehmende Anlagen stünden wäre das durchaus eine Option. Aber so…
Die nächste Idee stammte von Fisks Gesellen, der mit ihnen mitgekommen war: „Harpunieren, an Land ziehen und erlegen.“
Shahane sah Naira an. „Gibt es am Hafen eine Harpune? Oder ein Geschütz in der Nähe einer Seilwinde?“ Sie studierte eine Detailkarte. „Hier, bei dieser Balliste. Wir machen Seile an diesen Speer-Pfeilen fest und lassen sie über diese und diese Seilwinde laufen. Vielleicht noch diese. Den Köder hängen wir an diesem Kran auf, dort kann man es fast nicht verfehlen, selbst wenn die Seile die Flugbahn verändern. Etwas Übung schadet vermutlich auch nicht.“
Bei diesem Aufbau hätte man nur einen Schuss, vielleicht zwei… Die Schützen bräuchten eine Art Vorwarnung, sonst müssten sie über zu lange Zeit eine zu hohe Konzentration aufrecht erhalten.
„Hier oben sind gute Plätze für Aussichtsposten. Wenn wir auf Stangen bei diesen Stegen jeweils eine tote Taube oder so aufhängen, merken wir wenn es in der Nähe ist. Von dort soll es den großen Köder bemerken und in unsere Falle laufen.“
26. Juli 2021 um 16:37 Uhr #896SekiModeratorNaira überlegt ein wenig bis sie sich erhebt.
„Ich befürchte das wir nicht die Zeit haben um ein mögliches Nest zu suchen. Zudem befürchte ich das die Kleinen Boote die wir gerade zur Verfügung haben diesem Monster nicht gewachsen sind.
Der Plan mit der Balliste als Harpune ist mit Sicherheit die erfolgversprechendste.
Im sinne Aller Arbeiter sollten wir alle Kräfte in der Stadt zusammen ziehen um die Falle so schnell wie möglich errichten zu können.
Ich werde die Magier instruieren damit wir die Harpune noch mit ein paar Zaubern belegen und vielleicht schaffen wir es noch die Beteiligten zu schützen.“Naira wendet sich an den Obersten Garstigsten.
„Haben wir noch irgendwelche Kadaver die wir nutzen können? Zur Not brauchen wir einen Trupp der einen Ausgräbt.“Der Gardist sieht Naira beunruhigt an worauf Naira nach setzt:
„Natürlich verlange ich keine Menschen. Eine Kuh wäre perfekt“Die Miene des Gardistes hellt sich merklich auf.
„Ok letzte Woche ist ein Pferd an einer Krankheit verendet. Die Arbeiter werden nicht Glücklich darüber sein aber mit genügend Überzeugung werden sie es es schon machen!“Naria nickt zufrieden
„Ich verstehe das sie sich nicht darüber freuen werden. Lasst sie wissen das sie dafür extra entlohnt werden und gebt ihnen Handschuhe und einen Mundschutz beim Transport des Tieres.“Mit einer leichten Euphorie machen sich alle ans Werk. Die Arbeiter mit dem Kadaver werden wie Helden empfangen bis der Verwesende Geruch in die Nasen der Jubel den weht. Beißender Gestank breitet sich aus und vielen Anwesenden kommt das Mittagessen wieder hoch.
Am Frühen Abend ist alles Bereit. Ein paar kleinere Kadaver teile die vom Pferd abgefallen sind werden so drapiert das man erkennt ob das Monster in der Nähe ist.
Alle Bereiten sich auf eine Lange schlaflose Nacht vor.
28. Juli 2021 um 21:33 Uhr #897SekiModeratorDie Nacht vergeht.
Die Garstigsten an der Balliste wechseln zum dritten mal.
Es ist die zwischen der 3 und 4 Morgenstunde.
Ein tritt weckt Shahane und Naira auf.Danach überschlagen sich die Ereignisse in einer Geschwindigkeit das nur die anwesenden genau wissen was passiert ist.
Der Bericht der Gardisten lautet am nächsten Tag wie folgt:
Zwischen der 3 und 4 Morgen Stunde des 4 Tages.
Wache Gardisten: H.Mayer, S.Bauer, T.Moser
Schlafend: Shahane, Naira, E.Huber, W.WenzelDas Monster tauchte kurz auf um das Bein des Pferdeköders zu holen.
Danach wurden alle Schlafenden geweckt.
Kurz danach versuchte das Monster den Pferdeköder zu packen.
Wie geplant wurde die Balliste mit dem Hapunenpfeil abgeschossen.
Das Geschoss traf das Monster knapp unter dem Schädel.
Es brauchte die volle Anstrengung aller 7 Anwesenden mit winden das Monster aus dem Wasser zu ziehen.
Dabei wurde festgestellt das dieses Monster auch an Land durchaus Mobil ist.
Das Monster stürmte nach vorne und griff direkt die Balliste an.
Gerade als es die Balliste zerfetze wirkten die Zauber auf der Hapune.
Die Schwäche und Verlangsamung reichte gerade solange das alle Waffen ihr ziehl trafen.
Das Monster brach über der Balliste zusammen.
Das Hell grüne leuchten von der Kreatur ausging wurde stärker.
Daraufhin ging die Kreatur in grünen Flammen auf.
Nach 10 Augenblicken war von der Kreatur und der Balliste nur mehr Asche übrig.
Naira nahm Proben von der Asche um sie an die Magier und Großmeister Seki zu übermitteln.
Die Restliche Asche wurde nach Freigabe durch einen Magier mit den Resten des Pferdes vergraben.So endet der Bericht der Gardisten.
Am Nächsten Tag kommen viele vorbei um die Stelle zu sehen wo das Monster getöted wurde.
Der der Brandfleck ist noch tagelang zu sehen.
Durch den Beweis das das Monster Tot ist machen sich die Arbeiter fleißig ans Werk den Damm zu schlissen.Am Abend des ersten Tages (nach dem Tot des Monsters) ist der Damm durch den beherzten Einsatz der Arbeiter zu 50% geschlossen.
Naira Sitz beim Abendessen und grübelt über einige Listen mit Namen und Zeiten.
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