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Bericht von Tobias von Stein
Ordensmeister der Taurus Iuvavi
vom Convent des Westlichen Siegles
Welches statt gehabet hat am 9. und 10. Tage im Oktober im 14 Jahre nach Entdeckung
Die Anreise zu diesen Jagt Hütten verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle, sie befinden sich nicht weit entfernt von der Hauptstadt Grian Quihenya, auf dem Land des Westlichen Siegels genannt Tir Na Lui Greine. Das Heim der Nyame des Westens, Siobhán NíCharthaigh.
Die angereisten Tauren waren, der Ordensmeisters Tobias von Stein, sowie der Rätin für Diplomatische Angelegenheiten der Truchsess Freifrau Tia von Flussberg, des weiteren Großmeister Seki, sowie der zukünftigen Schatzmeisterin Freya, für die Sicherheit während der Reise und am Convent sorgte der Kommandant der Nordwacht Maximilian von Grünwald.
Die Hütte teilten sich die Tauren mit einer Abordnung der Naldar und einer Abordnung von den Serafimen. Viele andere Gruppen und Abordnungen aus dem Westen so wie auch aus anderen Siegelgebieten reisten zu diesem Konvent an. Als schon die Nacht herein gebrochen war versammelten sich alle Siedler des Westens vor dem Zelt des Siegels um ihren Schwur gegen über der Nyame Siobhán NíCharthaigh und dem Archon Collin MacCorribh zu erneuern oder für alle neuen Siedler ihn zum ersten Mal zu schwören. Wir Ordensmeister Tobias von Stein leisteten den Schwur im Namen alle unserer Siedler von Juvavum, wie auch aller Ordensmietglieder welche nicht mit gereist waren oder konnten. Nach dem die Siedler ihren Schwur geleistet hatten, knieten sich Nyame und Archont vor uns nieder und leisteten ihren Schwur uns gegen über, immer für uns da zu sein und uns zu verteidigen. Doch kaum waren die Worte im Nachthimmel verklungen hörten wir von einer nahen Wiese kleine Explosionen, wie Schüsse aus einer Pistole. Sofort eilten viele auf diese Wiese und es wurden dort 5. Säulen von Terra gefunden. Diese wurden eingehend von der in großer Anzahl vor Ort befindlichen Gelehrten und Magiebegabten untersucht und so dann auch mit Energie befüllt. Was dies bewirkte sollt erst mit dem Licht des neuen Tages zu sehen sein.
Zweiter Tag:
Ein Eingang zu einem Tunnel Terras erschien, jedoch Versperrt eine Barriere der Leer den Zugang, viel Theorien wie man diese Verfluchte Energie beseitigen könnte wurden aufgestellt manche auch versucht aber keine war wirklich von Erfolg gekrönt. Just als wenn es das Schicksal so gewollt hätte, zog unser Archont mit einem Teil der anwesenden Streitkräfte ab um einen, so wurde Berichtet nahen Trupp von Verfemten zu bekämpfen. Jedoch wenige Augenblicke später wurden die Verbliebenen Siedler wie auch unser Nyame von einem größeren Haufen Wildlings Menschen Angegriffen. Ungestüm, wie auch Wild und ohne Furcht kämpften die Männer und Frauen dieses Stammes gegen uns. Einigen Tauren gelang es eine dieser Frauen gefangen zunehmen, Sphärenmeister Puck und ein anderer Magier Verhörten mittels ihrer Magie diese Frau um heraus zu finden warum sie uns angreifen, jedoch war nicht viel aus ihren Träumen und Bilder in ihrem Kopf heraus zu finden nur das in ihrem Stamm der Stärkste herrscht und alle schwachen sofort getötet werden, ihr Anführer hatte den Befehl gegeben uns daran zu hindern den Eingang zu diesem Tunnel frei zu bekommen.
Nach dem die Wildlings Frau verhört worden war lautet der Befehl der Nyame sie zu töten, was dann folgte soll unser Truchsess, Freifrau Tia von Flussberg gesondert in einem eignen Bericht erzählen.
Nach dem die Angriffe der Wildlinge zurück geschlagen wurden, konnten sich die Gelehrten nun doch endlich über eine Vorgehensweise zur Vernichtung der Barriere der Leere einigen und sie auch mit Erfolg umsetzten, doch kaum war die Barriere der Leere vernichtet tauchte nun eine der Pestilenz auf. Aber auch diese wurde von den Anwesenden zerstört nur um dahinter eine des Schwarzen Eises vor zu finden welche von 5 Rakhs vereidigt wurde. Nachdem ein jeder Rakh in einem Zweikampf einzeln besiegt wurde Tauchte eine Barriere aus Stein auf die nun den Eingang Verschloss. Die folgenden Ereignisse kann ich nur mehr zum Teil berichten da ich zu der Stunde in Diplomatischer Mission unterwegs war, was ich berichten kann ist das ein Konstrukt aus dem Tunnel hervorkam und Nyame und Archont angreifen wollte, doch zum Glück waren unser Herrscher bereits in Sicherheit gebracht worden. Dieses rotglühende Wesen war durch nicht aufzuhalten, keine Waffe oder Magie konnte es stoppen. Nach einiger Zeit verschwand es wieder in dem Tunnel, seine letzten Worte waren das es einen neuen Auftrag erhalten habe.
Nach dem die Lage nun wieder für unser Herrscher sicher war konnte sie aus ihrem Versteck hervorkommen und allen Anwesenden Siedler welche am Vortag noch nicht anwesend waren erhielten die Gelegenheit den Schwur zu leisten. Eine Feier, dem Westen würdig beendete diesen Convent, wo viel Wissen ausgetauscht und neues Wissen verbreitet wurde.
Wir können auch noch von einem Auffinden eines Tieres berichten welches wir bereits in unserer alten Heimat einmal gesehen haben jedoch noch nie hier auf Mythodea:
Ein Muffelchen!
Um genau zu sein ein Morgenmuffelchen, meist zu finden zwischen vielen Decken und Pölstern eingewickelt in einen Schlafsack, denn es ist sehr kälte empfindlich. Eigentlich ist es diesem meist süßen Tierchen immer zu kalt, es wurde sogar schon mal gesehen das es bei über 30°C noch eingehüllt in zwei Decken schlotterte vor Kälte. Diese kleinen Tierchen ernähren sich meist von Linsen und Mais und oder auch Passionsfrucht, wenn man(n) es zu früh weckt sollte man(n) den Warnruf dieses Tierchens nicht ignorieren, dieser ist meist ein kurzes Pssst oder ähnliches, wenn man(n) sie dennoch ignoriert ist die Konsequenz fürchterlich. Jedoch ein Kaffee / Tee oder Frühstück und eine Dusche kann dazu führen das dieses Morgenmuffelchen verschwindet, also immer ein zweites Handtuch dabei haben oder Tee.
Gezeichnet
Tobias von Stein
Ordensmeister der Taurus Iuvavi
und Muffelchenwissenschaftler